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Kurz vorgestellt

Hier lernen Sie unsere neuen Mitarbeitenden aus den Bereichen Medizin und Pflege mit Führungsfunktion kennen und solche, die erst kürzlich eine leitende Funktion übernommen haben.

Michel Bamert ist neuer Leiter Pflege der Klinik Zugersee und Mitglied der Geschäftsleitung der Triaplus AG. Der Pflegefachmann mit Masterabschluss in Leadership und Management hat seine Stelle im Februar 2024 angetreten. Zuvor leitete er den Pflegedienst und die Fachtherapien in der Erwachsenenpsychiatrie der Psychiatrischen Dienste Aargau PDAG. Weitere Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren die Pflegedienstleitung des Spitalverbunds Appenzell Ausserrhoden sowie die Stationsleitung und später die Bereichsleitung der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich PUK. 

Dr. med. Christian Döring ist seit dem 1. März 2024 als leitender Arzt der KJP Schwyz in Lachen tätig. Zuvor war er sechseinhalb Jahre lang Oberarzt im Ambulatorium Horgen der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich PUK. Er verfügt über eine breite psychiatrische und psychotherapeutische Ausbildung und ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Seine klinischen Schwerpunkte liegen unter anderem in den Bereichen ADHS, Suchterkrankungen und forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie. Christian Döring wurde in Deutschland geboren und hat dort auch den Grossteil seiner Ausbildung absolviert.

 

Petra Gisler wurde im März 2024 zur Oberpsychologin der KJP Uri befördert. Seit dem Aufbau des Standorts Uri im Jahr 2016 ist sie dabei und hat ihn entscheidend mitgeprägt. Zuvor arbeitete sie zwei Jahre beim Schulpsychologischen Dienst in Obwalden. Sie verfügt über einen Master in Psychologie und einen eidgenössisch anerkannten Fachtitel in Psychotherapie. Besonders gerne arbeitet sie mit Kindern und Jugendlichen zusammen, um sie in ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Problemen zu unterstützen. Als Oberpsychologin schätzt sie die Gestaltungsmöglichkeiten im Leitungsteam und die Begleitung der PG-Psychologinnen und -Psychologen: «Es bereitet mir Freude, mit einem grossartigen Team und verschiedenen Institutionen zusammenzuarbeiten und das Vertrauen der Urner Bevölkerung zu erleben».

Dr. med. Angelos Katsarakis ist seit April 2024 Oberarzt mit Leitungsfunktion bei der KJP Schwyz in Lachen. Er hat seit Sommer 2021 das Therapiezentrum für Essstörungen TZE in den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern als stellvertretender Oberarzt geleitet, wo er im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich tätig war. Seine Promotionsarbeit hat er an der Universität Bern abgeschlossen und seine Psychotherapieausbildung in der Kognitiven Verhaltenstherapie und Systemtherapie. Er stammt aus Kreta, Griechenland, und lebt seit 2018 in der Schweiz.

Dr. med. Berndt Kressin wurde per 1. Januar 2024 zum Oberarzt bei der APP Zug befördert. Seine Laufbahn bei uns begann er im Jahr 2017 als Assistenzarzt in der Klinik Zugersee. Im Jahr 2021 wechselte er zur APP Zug und schloss im Jahr 2023 erfolgreich seine Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie ab. Vor seiner Zeit bei Triaplus sammelte er wertvolle Erfahrungen im Gesundheitswesen afrikanischer Länder und kehrte 2011 nach Deutschland zurück, um dort als Arzt zu arbeiten.

Beata Willi wurde Anfang März 2024 zur Leitenden Psychologin der KJP Uri ernannt. Zuvor hatte sie die Position als Oberpsychologin inne. Sie verfügt über einen Masterabschluss in Psychologie (MSc) und ist eine eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin. Sie startete ihre Laufbahn 2015 als Praktikantin bei den damaligen KJPD Schwyz in Goldau, wo sie im gleichen Jahr als PG-Psychologin einsteigen konnte. Im Jahr 2016 war sie massgeblich am Aufbau des Standorts Altdorf beteiligt, gemeinsam mit einem kleinen Team. Sie kennt den Kanton und seine Vorzüge sehr gut, was für ihre neue Position als Leitende Psychologin von grossem Vorteil ist. Sie schätzt das unglaublich tolle Team, welches sie nun leiten darf und von welchem sie überaus grosse Wertschätzung erfährt.